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Thema
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Waldfläche, die mit Jungwaldpflanzen von 10 bis 129 cm Länge mit einem bestimmten Schaden bestockt ist. Aus den Zielgrössen 469 und 468 wird die Quotientenzielgrösse «Waldfläche nach Schadenart (Jungwaldpflanzen bis 129 cm) dividiert durch Waldfläche nach Schadenansprache (Jungwaldpflanzen bis 129 cm)» gebildet. Letztere entspricht dem mittleren Schadenprozent der Waldfläche, die mit Jungwaldpflanzen von 10 bis 129 cm Länge bestockt ist. Für jede aufgeführte Schadenart wird ein unabhängiges mittleres Schadenprozent gerechnet. Dies, weil Jungwaldpflanzen gleichzeitig mehrere Schäden aufweisen können. Je nach Inventur sind nur Bäume (LFI3, LFI5) oder Bäume und ausgewählte Straucharten (LFI4) als Jungwaldpflanze erfasst worden.
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Klassierung
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Grösse der Jungwaldpflanzen von 10 bis 129 cm Länge. Grundlage: Feldaufnahme (MID 507: Jungwaldklasse)
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Schäden an Jungwaldpflanzen von 10 bis 129 cm Länge. Grundlage: Feldaufnahme (MID 127: Gipfeldürre, MID 174: Verbiss des Leittriebes, MID 977: Fegeschaden, MID 987: Schälschaden, MID 184: Krankheit; MID 183: Holzereischaden, MID 185: anderer Schaden)
Region
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Gliederung der Schweiz in fünf Regionen (Jura, Mittelland, Voralpen, Alpen und Alpensüdseite) mit relativ einheitlichen Wuchs- und Holzproduktionsbedingungen. Die Produktionsregionen wurden vom Bundesamt für Forstwesen lange vor dem ersten Landesforstinventar (LFI1, 1983-1985) gebildet. Mit einer kleinen Ausnahme am Genfersee folgen die Grenzen der Produktionsregionen noch immer den damaligen Gemeindegrenzen. Im Gegensatz zum LFI verwendet die vom Bundesamt für Statistik geführte Forststatistik als Gliederung nicht die Produktionsregionen, sondern die Forstzonen, deren Grenzverlauf etwas anders ist.
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Gliederung der Schweiz mit 14 Regionen (2 Jura-, 3 Mittelland-, 3 Voralpen-, 5 Alpenregionen sowie 1 Region für die Alpensüdseite). Die Wirtschaftsregionen stellen eine Unterteilung der Produktionsregionen nach wirtschaftsgeografischen Gesichtpunkten dar.
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Gliederung der Schweiz, die im LFI für Schutzwaldanalysen verwendet wird. Die sechs Schutzwaldregionen wurden aus den Wirtschaftsregionen durch Zusammenfassung einzelner Regionen nach naturräumlichen und statistischen Aspekten gebildet.
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Regionale Gliederung mit den Kantonen als Einheit. Dabei werden die beiden Halbkantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst.
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Gliederung der Schweiz in sechs Regionen mit ähnlicher Flora und Fauna. Die sechs Regionen entsprechen der Grundeinteilung der Publikation «Die biogeographischen Regionen der Schweiz», die vom BAFU im Jahr 2022 herausgegeben wurde.
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Bezugsfläche
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Bestockbarer Teil des zugänglichen Waldes ohne Gebüschwald (also zugänglicher Wald ohne Gebüschwald ohne Fläche von Waldstrassen, Erholungsanlagen, Bächen, Lawinenzügen usw.).
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Wald, der in den vier Inventuren LFI2 (1993-1995), LFI3 (2004-2006), LFI4 (2009-2017) und LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war, zu Fuss aufgesucht werden konnte und bestockbar war, also nicht von Waldstrassen, Erholungsanlagen, Bächen, Lawinenzügen u.dgl. besetzt war.
Netz
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Stichprobennetz des LFI mit einer Maschenweite von 1,4 km. Beim 1,4-km-Netz handelt es sich um das gemeinsame Netz aller bisherigen terrestrischen Inventuren, weshalb es auch als Basisnetz bezeichnet wird.
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Unternetze 1, 2, 3, 4 und 5 der Feldaufnahmen auf dem Stichprobennetz mit einer Maschenweite von 1,4 km (Basisnetz).
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