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Topic (target variable)
area
(464)
i
Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Diese Zielgrösse (Thema) wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht.
basal area
(320)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD (stehende und liegende).
increment
(354)
i
Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs mit Einwuchs')
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(158)
i
Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. Technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs mit Einwuchs (ohne D7-Daten)'.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(24)
i
Zunahme des Holzvolumens der zwischen zwei aufeinander folgenden Inventuren überlebenden Bäume und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), ohne Einwüchse. Nafidas interne technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs ohne Einwuchs (ohne D7-Daten)'.
*Für die Berechnung wurden keine D7-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(354)
i
Zuwachs mit Einwuchs abzüglich der Mortalität. Technische Bezeichnung: 'Nettozuwachs mit Einwuchs'.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(170)
i
Zuwachs mit Einwuchs abzüglich der Mortalität. (Technische Bezeichnung: 'Nettozuwachs mit Einwuchs')
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
mortality
(180)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren abgestorben oder verschwunden sind, aber nicht forstlich genutzt wurden.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(72)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren abgestorben oder verschwunden sind, aber nicht genutzt wurden.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(168)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(67)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(32)
i
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha und dem mittleren Durchmesser der Probebäume auf der Probefläche.
stem number
(480)
i
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD.
(16)
i
Anzahl aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, bei welchen ein bestimmtes Schadenbild (inkl. kein Schaden, tot oder liegend) festgestellt wurde. Ein Baum kann mehrere Schadenbilder aufweisen. Er kann somit zur Gesamtstammzahl mehrerer Schadenbilder beitragen.
volume
(768)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller lebenden und toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht der Summe aus Vorrat und Totholzvolumen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(1'056)
i
Schaftholzvolumen in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht international dem "growing stock".
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
yield
(282)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(170)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(18)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Insekten, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(6)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Insekten, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(18)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Windwurf, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(6)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Windwurf, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(330)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(162)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(168)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(67)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(96)
i
Schaftholzvolumen von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) ohne Rinde und ohne Stock aller in der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden.
(24)
i
Holzvolumen der Äste in Rinde mit Durchmesser von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller genutzten und bei der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
(24)
i
Holzvolumen des Schaftes (ohne Rinde, ohne Stock) und der Äste (in Rinde) von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) der zwischen zwei Inventuren genutzten und in der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.