Scelta degli argomenti
Selezionando dalla lista, scegliete l’argomento (variabile risposta), per il quale volete ottenere i risultati. Confermare la selezione cliccando su «avanti».
vai alle istruzioni
Argomento (variabile risposta)
(156)
i
Index basierend auf der Anzahl Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD in der Oberschicht und dem Vorkommen von ökologisch besonders wertvollen Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD in der Oberschicht.
area
(64)
i
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Gebüschwald gelten.
(46'562)
i
Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Diese Zielgrösse (Thema) wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht.
(52)
i
Für jeden Naturgefahrenprozess gemäss SilvaProtectCH des BAFU wird angezeigt, wie gross die dazugehörige Waldfläche ist. Ein Waldgebiet kann mehrere Naturgefahrenprozesse aufweisen. Es kann somit zur Waldfläche mehrerer Naturgefahrenprozesse beitragen.
(8)
i
Waldfläche aufgegliedert nach Art oder Anzahl der waldbaulichen Eingriffe (inkl. kein Eingriff). Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
(40)
i
Waldfläche, beurteilt über die Nähe zu Jungwaldpflanzen mit bestimmten Eigenschaften (z.B. Schaden oder Baumart). Jungwaldpflanzen weisen im Minimum eine Höhe von 10 cm bis maximal 11.9 cm BHD (ohne Keimlinge) auf. Das Merkmal wird durch die Ansprache der nächsten Jungwaldpflanzen zum Subplotzentrum im Rahmen der Jungwaldaufnahme des LFI erhoben. Eine Jungwaldpflanze kann mehrere Schäden aufweisen. Sie kann somit gleichzeitig zu Waldflächen mit unterschiedlichen Jungwaldpflanzen-Schäden beitragen.
(56)
i
Die Waldfläche bezeichnet die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Für jede Waldfunktion (einschliesslich keine spezielle Waldfunktion), wie sie bei der Umfrage des Forstdienstes ermittelt wird, wird angezeigt, wie gross die dazugehörige Waldfläche ist. Ein Waldgebiet kann gleichzeitig mehrere Waldfunktionen erfüllen. Es kann somit zur Waldfläche mehrerer Waldfunktionen beitragen.
area basimetrica
(2'644)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD (stehende und liegende).
(416)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen aller toten Bäume eines Bestandes in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle).
(108)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen aller toten Bäume eines Bestandes in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) nach Methode LFI1.
(320)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12cm BHD.
(36)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Methode LFI1.
Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war.
(220)
i
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha und dem mittleren Durchmesser der Probebäume auf der Probefläche.
(25)
i
Anzahl der Probeflächen (Plots), die im Rahmen der LFI Erhebungen aufgenommen wurden (Stichprobengrösse). Die Messungen auf diesen Probeflächen bilden die Grundlage für die statistischen Schätzungen (Hochrechnungen) des LFI über den Schweizer Wald.
incremento
(1'044)
i
Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. (Technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs mit Einwuchs')
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(468)
i
Zunahme des Schaftholzvolumens in Rinde der zwischen zwei Inventuren überlebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), plus das Volumen der Einwüchse. Technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs mit Einwuchs (ohne D7-Daten)'.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(24)
i
Zunahme des Holzvolumens der zwischen zwei aufeinander folgenden Inventuren überlebenden Bäume und der Abgänge (modelliert für die halbe Periode), ohne Einwüchse. Nafidas interne technische Bezeichnung: 'Bruttozuwachs ohne Einwuchs (ohne D7-Daten)'.
*Für die Berechnung wurden keine D7-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(708)
i
Zuwachs mit Einwuchs abzüglich der Mortalität. Technische Bezeichnung: 'Nettozuwachs mit Einwuchs'.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(340)
i
Zuwachs mit Einwuchs abzüglich der Mortalität. (Technische Bezeichnung: 'Nettozuwachs mit Einwuchs')
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
lunghezza delle strade forestali
(8)
i
Waldstrassenlänge der im LFI4 erhobenen Waldstrassen. Die Waldstrassenlänge wird im Wald ganz gezählt, an Waldrand und in der Aufgelösten Bestockung zu 50%. Zu den LFI4-Waldstrassen zählen nur die zum Zeitpunkt der LFI4-Erhebung explizit verfügbaren Strassen-/Streckenabschnitte.
Da es sich um eine Vollerhebung sämtlicher Strassen handelt, ist die Angabe eines Standardfehlers nicht nötig (es gibt keine stichprobenbedingte Unsicherheit).
(8)
i
Waldstrassenlänge der im LFI4 erhobenen Waldstrassen, die im Schutzwaldperimeter und gleichzeitig innerhalb des Waldes der LFI-Waldmaske liegen. Der Schutzwaldperimeter wurde vom BAFU als GIS-Datei zur Verfügung gestellt (Stand 2013). Die Waldstrassenlänge wird im Wald ganz gezählt, an Waldrand und in der Aufgelösten Bestockung zu 50%. Zu den LFI4-Waldstrassen zählen nur die zum Zeitpunkt der LFI4-Erhebung explizit verfügbaren Strassen-/Streckenabschnitte.
Da es sich um eine Vollerhebung sämtlicher Strassen handelt, ist die Angabe eines Standardfehlers nicht nötig (es gibt keine stichprobenbedingte Unsicherheit).
margine del bosco
(72)
i
Länge des Waldrandes berechnet anhand der im Luftbild ermittelten Waldbegrenzungslinien.
(80)
i
Die Strukturvielfalt dient wie die Artenvielfalt und die Naturnähe zur Berechnung des Biotopwertes. Die Strukturvielfalt und die Gewichtung ihrer Parameter ist primär auf die Habitatsansprüche der Indikatorarten Auerhahn und Schwarzspecht ausgerichtet.
mortalità
(360)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren abgestorben oder verschwunden sind, aber nicht forstlich genutzt wurden.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(144)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren abgestorben oder verschwunden sind, aber nicht genutzt wurden.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(504)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(201)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
necromassa
(312)
i
Trockengewicht (Masse) der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz, Astderbholz, Reisig und Nadeln/Blätter zusammen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(156)
i
Trockengewicht (Masse) der oberirdischen Teile der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Schaftholz, Astderbholz, Reisig und Nadeln/Blätter zusammen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(112)
i
Trockengewicht (Masse) von Astholz mit einem Durchmesser von mindestens 7 cm der lebenden Bäume und Sträucher ab 12cm BHD.
(112)
i
Trockengewicht (Masse) von Astholz mit einem Durchmesser unter 7 cm der lebenden Bäume und Sträucher ab 12cm BHD.
(208)
i
Trockengewicht (Masse) des Schaftholzes in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(112)
i
Trockengewicht (Masse) von Nadeln und Blättern der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
(160)
i
Trockengewicht (Masse) der unterirdischen Teile (Wurzeln) der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Die Wurzelmasse wird nach Zell und Wutzler bestimmt.
(84)
i
Trockengewicht (Masse) der toten, liegenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Sie setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz und je nach Zersetzungsgrad des Schaftes auch Astderbholz zusammen.
(84)
i
Trockengewicht (Masse) von liegendem Totholz ab 7 cm Durchmesser, welches die Kriterien für einen Probebaum nicht erfüllt (keine BHD Messstelle identifizierbar oder BHD kleiner als 12 cm).
(84)
i
Trockengewicht (Masse) der toten, stehenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz und je nach Zersetzungsgrad auch dem Astderbholz zusammen.
(84)
i
Trockengewicht (Masse) des gesamten Totholzes. Dieses setzt sich zusammen aus den stehenden toten Bäumen und Sträuchern ab 12 cm BHD und dem liegenden Totholz ab 7cm Durchmesser.
numero di alberi
(5'012)
i
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD.
(968)
i
Anzahl Stämme der toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD.
(72)
i
Anzahl Stämme der toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. Zudem zählen auch liegende grüne Bäume im LFI1 zum Totholz.
(80)
i
Anzahl der Jungwaldpflanzen ab 10 cm Höhe bis 11.9 cm BHD, erhoben durch die Jungwaldaufnahme des LFI.
(5'272)
i
Anzahl Stämme aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
(948)
i
Anzahl Stämme aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war.
(226)
i
Anzahl aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, bei welchen ein bestimmtes Schadenbild (inkl. kein Schaden, tot oder liegend) festgestellt wurde. Ein Baum kann mehrere Schadenbilder aufweisen. Er kann somit zur Gesamtstammzahl mehrerer Schadenbilder beitragen.
(210)
i
Anzahl aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, bei welchen eine bestimmte Schadursache (inkl. kein Schaden, tot oder liegend) festgestellt wurde. Ein Baum kann mehrere Schadenursachen aufweisen. Er kann somit zur Gestamstammzahl mehrerer Schadenursachen beitragen.
(240)
i
Anzahl der Jungwaldpflanzen, bei denen ein Verbiss des Vorjahrestriebs vorliegt, erhoben durch die Jungwaldaufnahme des LFI. Aufgrund einer anderen Ansprache der Verbissspuren (zwei versus eine sichtbare Knospenspur) wurde die Verbissintensität im LFI2 im Vergleich zur Methode ab LFI4 überschätzt. Somit können nur Zunahmen der Verbissintensität gesichert festgestellt werden.
numero di danni estesi
(28)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Phytopathogene, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(28)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Insekten, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(28)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Insekten, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(28)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Wind, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(28)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Lawinen, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
specie legnose
(52)
i
Anzahl Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD (Brusthöhendurchmesser) auf der 2-Aren-Probekreisfläche.
(168)
i
Anzahl Arten der lebenden Bäume und Sträucher ab 40 cm Wuchshöhe, die im 2 Aren-Probekreis vorkommen.
utilizzazioni
(660)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(324)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(48)
i
Holzvolumen der Äste in Rinde mit Durchmesser von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller genutzten und bei der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
(48)
i
Holzvolumen des Schaftes (ohne Rinde, ohne Stock) und der Äste (in Rinde) von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) der zwischen zwei Inventuren genutzten und in der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
(192)
i
Schaftholzvolumen von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) ohne Rinde und ohne Stock aller in der Vorinventur lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden.
(504)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(201)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren genutzt wurden, abgestorben oder verschwunden sind.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(564)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(340)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden (z.B. Windwurf, Lawinen, Insekten, Steinschlag) dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(36)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Insekten, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(12)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Insekten, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
(36)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Windwurf, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(12)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, welche nicht aufgrund einer waldbaulichen Planung, sondern infolge eingetretener Schäden, hier Windwurf, zwischen zwei Inventuren dem Wald entnommen wurden. Dieses Merkmal wird auf Ebene Probefläche aus der Nutzung der Probebäume und dem Zwangsnutzungsanteil (nach Auskunft der Förster) abgeleitet.
*Für die Berechnung wurden keine D7/Baumhöhen-Daten verwendet. Die so berechneten Werte sind nicht biaskorrigiert, jedoch bei Auswertungen nach Kantonen oder Forstkreisen robuster bezüglich echten Veränderungen und somit besser interpretierbar.
volume
(532)
i
Volumen des liegenden Totholzes ab einem Durchmesser von 7 cm ohne Asthaufen.
(252)
i
Holzvolumen allen Totholzes, das nach Methode LFI3 erfasst wird. Für stehende Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD wird das um Schaftbrüche reduzierte Schaftholzvolumen und bei liegendem Totholz das Derbholz (ab 7 cm Durchmesser) ausgewiesen. Asthaufen sind nicht eingeschlossen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(9'112)
i
Schaftholzvolumen in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht international dem "growing stock".
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(336)
i
Holzvolumen des Schaftes ohne Rinde und ohne Stock von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, beruhend auf den Schaftform-Funktionen gemäss Kaufmann (2001). Die Definition der Sortimentierung erfolgt nach den Handelsgebräuchen Ausgabe 2000.
(252)
i
Holzvolumen des Schaftes ohne Rinde und ohne Stock von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, beruhend auf den Schaftform-Funktionen gemäss Kaufmann (2001). Die Definition der Sortimentierung erfolgt nach den Handelsgebräuchen Ausgabe 2010.
(2'216)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
Im Gegensatz zu dieser Zielgrösse schliesst die "Totholzmenge nach Methode LFI3" alles liegende Totholz ab 7 cm Durchmesser mit ein.
(372)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war. Zudem zählen auch liegende grüne Bäume im LFI1 zum Totholz.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(4'312)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller lebenden und toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht der Summe aus Vorrat und Totholzvolumen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(768)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD nach Methode LFI1. Im LFI1 wurden bei den toten Bäumen nur diejenigen aufgenommen, deren Holz noch verwertbar war.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.