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Inventaire

(225)
i
2018/26
(225)
i
2009/17
(150)
i
2004/06
(150)
i
1993/95

Thème

(750)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (Messstelle für den Brusthöhendurchmesser BHD) aller lebenden und toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Die Gesamtbasalfläche entspricht der Summe von Basalfläche und Totholzbasalfläche.
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Classement

(250)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die zehn häufigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz («Hauptbaumarten») und den Klassen «übrige Nadelbäume» und «übrige Laubbäume» für die restlichen Arten. Als Hauptbaumarten gelten: Fichte (Picea spp.), Tanne (Abies spp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo subsp. uncinata), Lärche (Larix spp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus sylvatica), Ahorn (Acer spp.), Esche (Fraxinus spp.), Eiche (Quercus spp.) und Kastanie (Castanea sativa). Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(50)
i
Art der Bäume und Sträucher ab 12 cm Brusthöhendurchmesser (BHD) mit einzelnen Klassen für die drei allerhäufigsten Arten bzw. Artengruppen der Schweiz (Fichte - Picea spp.; Tanne - Abies spp.; Buche - Fagus sylvatica) und den Klassen «übrige Nadelhölzer» und «übrige Laubhölzer» für die restlichen Arten. Grundlage: Feldaufnahme (MID 50: Baumart)
(50)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005) in zehn Klassen, wobei die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin mit Buche» und «unter-/obermontan» nur auf der Alpensüdseite (S), die Klassen «submontan», «untermontan», «obermontan» nur auf der Alpennordseite (N) und die Klassen «hochmontan», «subalpin» und «obersubalpin» auf beiden Seiten der Alpen vorkommen können. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021).
(150)
i
Vegetationshöhenstufen in der Systematik der Wegleitung Nachhaltigkeit und Erfolgskontrolle im Schutzwald (NaiS; Frehner et al. 2005), reduziert auf 6 Klassen. Die Variable stellt eine Vereinfachung der NaiS-Vegetationshöhenstufen in 10 Klassen (NAISHSTKOMB) dar, indem die Klassen «hyperinsubrisch», «kollin» und «kollin mit Buche» zur Klasse «hyperinsubrisch und kollin» und die Stufen «untermontan», «obermontan» und «unter-/obermontan» zur Stufe «unter- und obermontan» zusammengezogen wurden. Die Angaben beruhen einerseits auf von Experten bestimmten Vegetationshöhenstufen (zugängliche Waldprobeflächen des LFI4 auf dem 1,4-km-Netz; Arge Frehner et al. 2020) und andererseits auf den für die Periode 1981-2010 modellierten Vegetationshöhenstufen (übrige Probeflächen; Zischg et al. 2021).
(100)
i
Zusammenfassung der 18 Gruppen von NaiS-Standorttypen mit jeweils ähnlichem Ziel für die Hauptbaumarten (NAISGGROB20) zu 10 als «Waldformationen» bezeichneten Grossverbänden. *Durch die kleinflächige Ansprache der Standorttypen im Rahmen des Projektes NaiS-LFI ist es möglich, dass auf Probeflächen, die im LFI als «Wald» gelten, Nichtwald-Standorttypen (z.B. Wiese, Weide, Fels) vorkommen. Ebenso können im «Wald ohne Gebüschwald» Gebüschwald-Standorttypen vorhanden sein.
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Région

(150)
i
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken.
(150)
i
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
(150)
i
Die 6 Schutzwaldregionen sind eine Zusammenfassung der 14 Wirtschaftsregionen durch das Landesforstinventar LFI nach naturräumlichen und statistischen Aspekten.
(150)
i
Die Kantone sind politische Regionen mit auch eigenen Waldgesetzen. Die beiden Halbkantone Basel-Landschaft (BL) und Basel-Stadt (BS) werden im LFI aus statistischen Gründen zu einem Kanton zusammengefasst.
(150)
i
Die Biogeografische Regionen sind biogeographische Abgrenzungen basierend auf einem rein statistischen Gliederungsansatz anhand von floristischen und faunistischen Verbreitungsmustern. Sie bilden in der Grundeinteilung mit sechs Regionen die vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) vorgegebene Basis für die laufenden und zukünftigen gesamtschweizerischen Projekte im Bereich Naturschutz. Sie wurden 2020 neu definiert.

Ensemble analysé

(280)
i
Wald, der zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt ist und zu Fuss aufgesucht werden kann.
(280)
i
Wald, der in den fünf Inventuren LFI1 (1983-1985), LFI2 (1993-1995), LFI3 (2004-2006), LFI4 (2009-2017) und LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war und zu Fuss aufgesucht werden konnte.
(140)
i
Wald, der sowohl im LFI4 (2009-2017) als auch im LFI5 (2018-2026) zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt war und zu Fuss aufgesucht werden konnte.
(20)
i
Zugänglicher Wald ohne Gebüschwald (z.W.o.G.; d.h. Wald, der zu weniger als zwei Dritteln mit Sträuchern bedeckt ist und zu Fuss aufgesucht werden kann), der innerhalb des Schutzwalds liegt, den die Kantone im Jahr 2022 nach den harmonisierten Kriterien von SilvaProtect-CH (Losey & Wehrli 2013) ausgeschieden hatten.
(20)
i
Fläche, die in den fünf Inventuren LFI1 (1983-1985), LFI2 (1993-1995), LFI3 (2004-2006), LFI4 (2009-2017) und LFI5 (2018-2026) als «zugänglicher Wald ohne Gebüschwald» (z.W.o.G.; d.h. als Wald ohne Gebüschwald, der zu Fuss aufgesucht werden kann) bestimmt wurde und innerhalb des Schutzwalds liegt, den die Kantone im Jahr 2022 nach den harmonisierten Kriterien von Silvaprotect-CH (Losey & Wehrli 2013) ausgeschieden hatten.
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Réseau

(225)
i
Unternetze 1, 2, 3, 4 und 5 der Feldaufnahmen auf dem Stichprobennetz mit einer Maschenweite von 1,4 km (Basisnetz).
(525)
i
Stichprobennetz des LFI mit einer Maschenweite von 1,4 km. Beim 1,4-km-Netz handelt es sich um das gemeinsame Netz aller bisherigen terrestrischen Inventuren, weshalb es auch als Basisnetz bezeichnet wird.
Résultat de la recherche: 750 inscriptions 42 pages
LFI5 2018/26
région de production
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de production
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN1-IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de production
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN4/IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région économique
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région économique
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN1-IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région économique
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN4/IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de forêt protectrice
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de forêt protectrice
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN1-IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de forêt protectrice
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN4/IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
canton
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
canton
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN1-IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
canton
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN4/IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région biogéographique
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région biogéographique
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN1-IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région biogéographique
surface terrière totale
essence principale
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN4/IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de production
surface terrière totale
essence (5 classes)
forêt accessible sans la forêt buissonnante
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de production
surface terrière totale
essence (5 classes)
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN1-IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
LFI5 2018/26
région de production
surface terrière totale
essence (5 classes)
forêt accessible sans la forêt buissonnante IFN4/IFN5
réseau 1,4 km, sous-réseaux 1 à 5
m²/ha
Résultat de la recherche: 750 inscriptions 42 pages

Citation

Abegg, M.; Ahles, P.; Allgaier Leuch, B.; Cioldi, F.; Didion, M.; Düggelin, C.; Fischer, C.; Herold, A.; Meile, R.; Rohner, B.; Rösler, E.; Speich, S.; Temperli, C.; Traub, B., 2023: Swiss national forest inventory NFI. Result tables and maps of the NFI surveys 1983–2022 (NFI1, NFI2, NFI3, NFI4, LFI5.1–5) on the internet. [Published online 30.05.2023] Available from World Wide Web <http://www.lfi.ch/resultate/> . Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL