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instructions
Topic (target variable)
area
(48)
i
Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Gebüschwald gelten.
(18'888)
i
Die Waldfläche ist die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Diese Zielgrösse (Thema) wird auch verwendet für Auswertungen der Gesamtfläche, wenn es um die Unterscheidung von Wald und Nichtwald geht.
(32)
i
Die Waldfläche bezeichnet die Gesamtheit aller Flächen, die gemäss Walddefinition des LFI als Wald bezeichnet werden. Die Walddefinition schliesst Gebüschwald mit ein.
Für jede Waldfunktion (einschliesslich keine spezielle Waldfunktion), wie sie bei der Umfrage des Forstdienstes ermittelt wird, wird angezeigt, wie gross die dazugehörige Waldfläche ist. Ein Waldgebiet kann gleichzeitig mehrere Waldfunktionen erfüllen. Es kann somit zur Waldfläche mehrerer Waldfunktionen beitragen.
(16)
i
Für jeden Naturgefahrenprozess gemäss SilvaProtectCH des BAFU wird angezeigt, wie gross die dazugehörige Waldfläche ist. Ein Waldgebiet kann mehrere Naturgefahrenprozesse aufweisen. Es kann somit zur Waldfläche mehrerer Naturgefahrenprozesse beitragen.
(24)
i
Waldfläche, beurteilt über die Nähe zu Jungwaldpflanzen mit bestimmten Eigenschaften (z.B. Schaden oder Baumart). Jungwaldpflanzen weisen im Minimum eine Höhe von 10 cm bis maximal 11.9 cm BHD (ohne Keimlinge) auf. Das Merkmal wird durch die Ansprache der nächsten Jungwaldpflanzen zum Subplotzentrum im Rahmen der Jungwaldaufnahme des LFI erhoben. Eine Jungwaldpflanze kann mehrere Schäden aufweisen. Sie kann somit gleichzeitig zu Waldflächen mit unterschiedlichen Jungwaldpflanzen-Schäden beitragen.
basal area
(624)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD (stehende und liegende).
(176)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen aller toten Bäume eines Bestandes in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle).
(128)
i
Summe der Stammquerschnittsflächen in 1,3 m Höhe (BHD-Messstelle) aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12cm BHD.
biomass
(48)
i
Trockengewicht (Masse) der oberirdischen Teile der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Schaftholz, Astderbholz, Reisig und Nadeln/Blätter zusammen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(96)
i
Trockengewicht (Masse) der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz, Astderbholz, Reisig und Nadeln/Blätter zusammen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(48)
i
Trockengewicht (Masse) der toten, liegenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Sie setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz und je nach Zersetzungsgrad des Schaftes auch Astderbholz zusammen.
(48)
i
Trockengewicht (Masse) von liegendem Totholz ab 7 cm Durchmesser, welches die Kriterien für einen Probebaum nicht erfüllt (keine BHD Messstelle identifizierbar oder BHD kleiner als 12 cm).
(48)
i
Trockengewicht (Masse) der toten, stehenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Dieses setzt sich aus den Baumteilen Wurzeln, Schaftholz und je nach Zersetzungsgrad auch dem Astderbholz zusammen.
(48)
i
Trockengewicht (Masse) des gesamten Totholzes. Dieses setzt sich zusammen aus den stehenden toten Bäumen und Sträuchern ab 12 cm BHD und dem liegenden Totholz ab 7cm Durchmesser.
(64)
i
Trockengewicht (Masse) des Schaftholzes in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(64)
i
Trockengewicht (Masse) von Astholz mit einem Durchmesser von mindestens 7 cm der lebenden Bäume und Sträucher ab 12cm BHD.
(64)
i
Trockengewicht (Masse) von Nadeln und Blättern der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD.
(64)
i
Trockengewicht (Masse) der unterirdischen Teile (Wurzeln) der lebenden Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD. Die Wurzelmasse wird nach Zell und Wutzler bestimmt.
(64)
i
Trockengewicht (Masse) von Astholz mit einem Durchmesser unter 7 cm der lebenden Bäume und Sträucher ab 12cm BHD.
forest edge
(48)
i
Länge des Waldrandes berechnet anhand der im Luftbild ermittelten Waldbegrenzungslinien.
number of areal damages
(16)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Lawinen, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(16)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Insekten, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(16)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Phytopathogene, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(16)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Insekten, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(16)
i
Mithilfe der Försterumfrage festgestellte Anzahl Flächenschäden durch Wind, die mind. 10% der Interpretationsfläche erfasst haben. Es können maximal zwei Flächenschäden erfasst werden.
(48)
i
Der Bestandesdichte-Index (Stand Density Index SDI) ist ein generelles Mass für die Dichte einer Bestockung und basiert auf der Stammzahl/ha und dem mittleren Durchmesser der Probebäume auf der Probefläche.
stem number
(1'232)
i
Anzahl Stämme der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD.
(512)
i
Anzahl Stämme der toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD.
(120)
i
Anzahl aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, bei welchen eine bestimmte Schadursache (inkl. kein Schaden, tot oder liegend) festgestellt wurde. Ein Baum kann mehrere Schadenursachen aufweisen. Er kann somit zur Gestamstammzahl mehrerer Schadenursachen beitragen.
(120)
i
Anzahl aller lebenden und toten Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, bei welchen ein bestimmtes Schadenbild (inkl. kein Schaden, tot oder liegend) festgestellt wurde. Ein Baum kann mehrere Schadenbilder aufweisen. Er kann somit zur Gesamtstammzahl mehrerer Schadenbilder beitragen.
(32)
i
Die Strukturvielfalt dient wie die Artenvielfalt und die Naturnähe zur Berechnung des Biotopwertes. Die Strukturvielfalt und die Gewichtung ihrer Parameter ist primär auf die Habitatsansprüche der Indikatorarten Auerhahn und Schwarzspecht ausgerichtet.
volume
(144)
i
Holzvolumen allen Totholzes, das nach Methode LFI3 erfasst wird. Für stehende Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD wird das um Schaftbrüche reduzierte Schaftholzvolumen und bei liegendem Totholz das Derbholz (ab 7 cm Durchmesser) ausgewiesen. Asthaufen sind nicht eingeschlossen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(304)
i
Volumen des liegenden Totholzes ab einem Durchmesser von 7 cm ohne Asthaufen.
(1'264)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller lebenden und toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht der Summe aus Vorrat und Totholzvolumen.
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(2'176)
i
Schaftholzvolumen in Rinde der lebenden Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Dieses entspricht international dem "growing stock".
Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
(336)
i
Holzvolumen des Schaftes ohne Rinde und ohne Stock von mindestens 7 cm Durchmesser (Derbholzgrenze) aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, beruhend auf den Schaftform-Funktionen gemäss Kaufmann (2001). Die Definition der Sortimentierung erfolgt nach den Handelsgebräuchen Ausgabe 2000.
(920)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller toten Bäume und Sträucher (stehende und liegende) ab 12 cm BHD. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
Im Gegensatz zu dieser Zielgrösse schliesst die "Totholzmenge nach Methode LFI3" alles liegende Totholz ab 7 cm Durchmesser mit ein.
woody species
(48)
i
Index basierend auf der Anzahl Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD in der Oberschicht und dem Vorkommen von ökologisch besonders wertvollen Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD in der Oberschicht.
(16)
i
Anzahl Baum- und Straucharten ab 12 cm BHD (Brusthöhendurchmesser) auf der 2-Aren-Probekreisfläche.
(96)
i
Anzahl Arten der lebenden Bäume und Sträucher ab 40 cm Wuchshöhe, die im 2 Aren-Probekreis vorkommen.