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Inventory

(180)
i
2004/06–2009/17
(180)
i
1993/95–2004/06

Topic

(360)
i
Schaftholzvolumen in Rinde aller Bäume und Sträucher ab 12 cm BHD, die zwischen zwei Inventuren abgestorben oder verschwunden sind, aber nicht forstlich genutzt wurden. Die Biaskorrektur der Tarifprobebäume kann so stark ausfallen, dass bei kleinen Baumzahlen negative Werte resultieren können.
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Classification

(36)
i
Klassierung der Höhe über Meer in 400 m-Klassen. Basis: Höhe über Meer aus DHM25 (swisstopo) abgeleitet
(36)
i
Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet.
(72)
i
Laub- oder Nadelbaum.
(36)
i
Unterteilung in Hoch- und Tieflagen auf Grund der Vegetationshöhenstufe. Die Definition der Vegetationshöhenstufen im LFI (Brändli und Keller 1985) basiert im wesentlichen auf den Arbeiten von Ellenberg und Klötzli (1972) sowie von Kuoch und Amiet (1954, 1970). Berücksichtigt wurden auch die Arbeiten von Landolt (1983) sowie von Hess, Landolt und Hirzel (1967). Die Vegetationshöhenstufen werden über die Verbreitung der natürlichen Waldgesellschaften nach Wuchsregionen definiert. Da im LFI die Waldgesellschaften nur auf einem Unternetz im Waldareal erhoben wurden, diente der Bonitätsschlüssel von Keller (1978, 1979) als "Brücke". Eingangsgrössen für das LFI-Modell der Vegetationshöhenstufen sind die Höhenlage, die Exposition, die Azidität des Muttergesteins und die Wuchsregion. Die Abgrenzung des Waldareals nach oben (natürliche Waldgrenze) erfolgte aufgrund der Arbeit von Brockmann-Jerosch (1919). Die Vegetationshöhenstufen werden in Abhängigkeit von Keller-Region, Acidität des Muttergesteins, Exposition und Höhenlage hergeleitet.
(36)
i
Bezeichnung für die zehn wichtigsten einheimischen Baumarten resp. Baumgattungen: Fichte (Picea sp.), Tanne (Abies sp.), Föhre (Pinus sylvestris, P. nigra, P. strobus, P. mugo arborea), Lärche (Larix sp.), Arve (Pinus cembra), Buche (Fagus silvatica), Ahorn (Acer sp.), Esche (Fraxinus sp.), Eiche (Quercus sp.) und Kastanie (Castanea sativa). Alle übrigen Baumarten werden als übrige Nadelbäume bzw. übrige Laubbäume zusammengefasst.
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region

(120)
i
Die Produktionsregionen sind Regionen mit ähnlichen forstlichen Wuchs- und Produktionsbedingungen, erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee. In der heutigen Forststatistik (Bundesamt für Statistik, BFS) hat der Begriff Produktionsregionen in «Forstzonen» gewechselt. Diese Regionen werden vom BFS unterhalten und dabei fanden Änderungen statt. Dabei wurde vermehrt auf die Lage des Waldes innerhalb einer Gemeinde Rücksicht genommen. Für einige Gemeinden entlang des Jurabogens bedeutet dies beispielsweise, dass sie neu der Forstzone «Jura» angehören und nicht wie bisher (Produktionsregionen) dem Mittelland. Das LFI hat die alten Perimeter beibehalten, die sich heute mit diversen neuen Gemeindegrenzen nicht mehr decken.
(120)
i
Die Wirtschaftsregionen bilden eine Unterteilung der forstlichen Produktionsregionen nach wirtschaftlichen und geographischen Gesichtspunkten. Sie wurden erstellt durch das damalige Bundesamt für Forstwesen für die forstliche Statistik, lange vor dem ersten LFI (1983-85). Die Regionenzugehörigkeit wurde definiert über die damaligen Gemeindegrenzen nach unbekannten Kriterien. Das LFI arbeitet sei jeher mit diesen unveränderten Perimetern mit einer winzigen kleinen Ausnahme am Genfersee.
(120)
i
Die 6 Schutzwaldregionen sind eine Zusammenfassung der 14 Wirtschaftsregionen durch das Landesforstinventar LFI nach naturräumlichen und statistischen Aspekten.

unit of evaluation

(180)
i
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methoden LFI1 bis LFI4.
(90)
i
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren LFI2 und LFI3. Dazu gehören jene Punkte des gemeinsamen Netzes (1.4 x 1.4 km Netz), welche in beiden Inventuren zugänglich waren und dem "Wald ohne Gebüschwald" zugeordnet wurden.
(90)
i
Zugehörigkeit zum gemeinsam zugänglichen Wald ohne Gebüschwald in den Inventuren nach Methode LFI3 und Methode LFI4.
search result: 360 entries on 20 pages
LFI3 - LFI4 2004/06–2009/17
production region
mortality
altitude (400 m classes)
accessible forest without shrub forest NFI1/NFI2/NFI3/NFI4
1.4 x 1.4 km grid
column total, %/year
m³/ha/year
1000 m³/year
LFI3 - LFI4 2004/06–2009/17
production region
mortality
altitude (400 m classes)
accessible forest without shrub forest NFI3/NFI4
1.4 x 1.4 km grid
column total, %/year
m³/ha/year
1000 m³/year
LFI3 - LFI4 2004/06–2009/17
economic region
mortality
altitude (400 m classes)
accessible forest without shrub forest NFI1/NFI2/NFI3/NFI4
1.4 x 1.4 km grid
column total, %/year
m³/ha/year
1000 m³/year
LFI3 - LFI4 2004/06–2009/17
economic region
mortality
altitude (400 m classes)
accessible forest without shrub forest NFI3/NFI4
1.4 x 1.4 km grid
column total, %/year
m³/ha/year
1000 m³/year
LFI3 - LFI4 2004/06–2009/17
protection forest region
mortality
altitude (400 m classes)
accessible forest without shrub forest NFI1/NFI2/NFI3/NFI4
1.4 x 1.4 km grid
column total, %/year
m³/ha/year
1000 m³/year
LFI3 - LFI4 2004/06–2009/17
protection forest region
mortality
altitude (400 m classes)
accessible forest without shrub forest NFI3/NFI4
1.4 x 1.4 km grid
column total, %/year
m³/ha/year
1000 m³/year
search result: 360 entries on 20 pages

Citation

Abegg, M.; Brändli, U.-B.; Cioldi, F.; Fischer, C.; Herold, A.; Meile, R.; Rösler, E.; Speich, S.; Traub, B., 2020: Swiss national forest inventory NFI. Result tables and maps of the NFI surveys 1983–2017 (NFI1, NFI2, NFI3, NFI4) on the internet. [Published online 10.6.2020] Available from World Wide Web <http://www.lfi.ch/resultate/>. Birmensdorf, Swiss Federal Research Institute WSL
https://doi.org/10.21258/1382824